Häufige Fragen:
Nach wie vor leugnet die Windkraftbranche die Existenz von
Infraschall, obwohl, wie die Antworten zu unten stehenden Fragen
zeigen, es immer mehr wissenschaftliche Belege dafür und vor allem
für die schädlichen Auswirkungen für den Menschen gibt. Mittlerweile
hat Birgit Hermes, eine mutige Redakteurin des ZDF, für die Reihe
planet-e zu diesem Thema eine bemerkenswerte Dokumentation gedreht.
Die Dokumentation kann hier
angesehen werden.
Eine Dokumentation, die sich nicht nur WKA-Geschädigte und
Schallerkrankte, Ärzte und Akustiker ansehen sollten, sondern auch
alle, die die Windkraft immer noch für eine saubere und ungefährliche
Form der Energiegewinnung halten.
Hörbarer Schall (> 16 Hz)(erzeugt an Flügeln und durch
den Generator) wird bei intakten Anlagen meist bis etwa 1000 m
gehört und ist bei gleichmäßigem Wind bis 2 km messbar. Es gibt in
diesem Umkreis zahlreiche Gesundheitsbeschwerden. Die erlaubte
Schall-Intensität regeln ...
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De Reichweite des luftgetragenen Infraschalls aus WEA ist
inzwischen ausreichend dokumentiert, etwa durch Messungen der BGR,
welche die Emissionen von Druckpulsen aus WEA in bis zu 10 km
Entfernung zeigen (auch nach Berücksichtigung zwischenzeitlicher
Korrekturen), die TremAc-Studie hat 2,5 km Abstand belegt (größere
Abstände wurden nicht untersucht) und seismische Vibrationen bis 9
km festgestellt. ...
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Ein Gesundheitsrisiko für Anwohner von Windanlagen wird offiziell nicht mehr bestritten, auch wenn in staatlich veranlassten Studien Infraschall nicht als Ursache der Beschwerden festgestellt wird. Dies ist sachlich darauf zurückzuführen, dass die o.g. Spezifika des Infraschalls aus Windanlagen nicht in die Untersuchung eingingen: eine Studie des Umweltbundesamtes hat Tests mit künstlich erzeugtem, sinusförmigen Infraschall durchgeführt, der nach eigener Aussage in der Realität so nicht vorkommt. Eine finnische Studie ... mehr